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Muttertag Cupcakes

Oft vergessen wir, ob gross oder klein, uns bei unseren Müttern für all das zu bedanken, was sie alles für uns machen: sie tröstet uns immer wenn man traurig ist, freuen sich immer mit uns, helfen uns immer egal um was es geht, sie sind einfach immer für uns da. Oft sehen wir all diese Sachen als zu selbstverständlich an und bedanken uns nicht immer richtig bei unseren Mütter. Deshalb können wir froh sein, dass es in fast überall auf dieser Welt einen Muttertag gibt, in der Schweiz findet er immer am zweiten Sonntag im Mai statt. An diesem Tag soll an unsere Mütter gedacht werden und jedes Kind sollte an diesem Sonntag seine Mutter ehren und mal so richtig verwöhnen. Das heisst sie sollten an diesem Tag nichts für uns machen müssen, sondern wir müssen mal alles machen. Das Frühstück herrichten, das Mittagessen kochen, Kaffee und Kuchen schön herrichten und den Tag mit einem gemütlichen Abendessen enden lassen. Am besten kauft man noch ein kleines Geschenk wie Blumen oder Schmuck, aber was immer noch am besten ankommt ist was selbst Gemachtes, wie zum Beispiel einen richtig leckeren Schokoladenkuchen. Damit ihr nicht lange nach einem Rezept suchen müsst, teile ich mit euch mein bestes Rezept für die aller besten Schokoladen Cupcakes! Dazu braucht ihr für die Muffins:

schoko cupcakes

 

–         200g Weizenmehl

–          2 gestr. TL Backpulver

–          20g  Kakao

–          150g Zucker

–          1 Pck. Vanillezucker

–          125g weiche Butter

–          2 Eier

–          3 EL Milch

Ihr rührt erst die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker schön schaumig, tut dann die Butter dazu und dann die restlichen Zutaten. Teig in Muffins Förmchen tun, ihr könnt ja schöne Papierförmchen kaufen, füllt aber nicht allzu viel Teig hinein, es kommt ja noch ein Topping dazu. Für das Topping benötigt ihr:

–          150g Zartbitter Schokolade

–          115g weiche Butter

–          3 EL Kakao

–          3 EL Kochendes Wasser

–          100g Puderzucker

Als erstes hackt ihr die Schokolade sehr fein und lasst sie im Wasserbad schmelzen und ein bisschen abkühlen, während dessen löst ihr den Kakao in dem kochenden Wasser auf. Die Butter muss man cremig schlagen und den Puderzucker dazu mischen. Die Schokomasse erst hinzufügen wenn sie kalt ist und zum Schluss dann den Kakao. Und schon könnt ihr mit der Dekoration der Cup Cakes beginnen! Tut doch noch ein paar edle Pralinen oben drauf oder ein schönes Tablett mit all den Cup Cakes. Ihr werdet sehen wenn Ihr sie schön dekoriert werden sie alle bewundern.

 
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Verfasst von - April 26, 2013 in Uncategorized

 

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Schokolade auf Französisch

Wenn Sie eine repräsentative Gruppe von Franzosen fragen, mögen 46% von ihnen dunkle Schokolade. Diese Sorte kommt vor Milchschokolade (44%) und weißer Schokolade (10%). 45% der Franzosen werden Ihnen sagen, dass Schokolade essen vor allem ein Genuss ist, der gute Laune bringt.

chocolat-france

Was Gebäck betrifft sind die Franzosen genauso Gourmands wie mit Schokolade. 73% der französischen Bevölkerung gibt an, dass es keine bestimmte Zeit braucht, um Gebäck zu genießen. Ihnen kommen zuerst und vor allem Eclairs und andere Macarons in den Sinn, die 45% der Franzosen mögen. Wenn Sie hausgemachte Macarons selbst backen möchten, versuchen Sie dieses Rezept.

Neben gekaufter Schokolade haben die Franzosen hausgemachtes Gebäck gern. 71% backen zwischen einem und vier Mal pro Monat Kuchen.

Schließlich lassen sich mehr und mehr Franzosen von der Entdeckung einer größeren Vielfalt von Premium-Schokolade verführen, die online verfügbar ist und nach Hause geliefert wird. Schokoladendegustationen von Maison Cailler sind ein hervorragendes Beispiel.

 
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Verfasst von - Dezember 13, 2012 in Backen

 

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Cailler Schokoladenkuchen mit Mandeln

Zutaten (für 8 Personen):

200g Butter, 200g Zucker, 1 Prise Salz, 6 Eigelb, 200g dunkle Schokolade von Cailler (64%), 120g Mehl, 1 ½ Teelöffel Backpulver, 75 g gemahlene Mandeln, 6 Eiweiss steif geschlagen.

 

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Zubereitung:

1. Die Butter und den Zucker mischen bis eine glänzende Masse entsteht. Ein Ei hinzugeben, dann das zweite und so weiter bis ein lockerer Teig entsteht.

2. Die Schokolade in einer dünnwandigen Schüssel in einem Wasserbad zum Schmelzen bringen. Anschliessend dem Teig zugeben.

3. Mehl mit Backpulver und Mandeln vermischen und unter die Masse rühren.

4. Zum Schluss vorsichtig das steif geschlagene Eiweiss unter den Teig heben und den fertigen Teig in die vorbereitete Form geben.

 
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Verfasst von - Dezember 6, 2012 in Uncategorized

 

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Berufswunsch „Patissier“

In der Schweiz gilt der Beruf des Patissiers als eine Spezialisierung des Berufs Koch. In Deutschland dagegen existiert der Ausbildungsberuf des Patissiers nicht. Voraussetzung einer zu werden ist die abgeschlossene Lehre zum Koch oder Konditor. Ähnlich sieht es in Österreich aus: man findet ihn im Bereich Konditor oder Bäcker, Süsswarenhersteller und in Spezialberufen wie Speiseeishersteller und Lebkuchenmacher. Doch eins ist in allen Ländern gleich: der Patissier beherrscht die Kunst des Desserts.


Das Wort „Patissier“ kommt vom französischen „pâte“, was so viel bedeutet wie Teig. Wer diesen Beruf ausübt, übernimmt nicht selten die Aufgaben des Küchenbäckers (Boulangers). Zu den Aufgaben eines Patissiers gehören demzufolge die Herstellung von sämtlichen Teigen, Massen, Torten und Kuchen aller Art. Hinzu kommen die Zubereitung und das Anrichten von kalten sowie warmen Süssspeisen und Eisspeisen. Somit ist der Beruf sehr vielseitig und abwechslungsreich. Natürlich kann sich der Patissier auch auf eine oder mehrere Tätigkeiten spezialisieren, was oftmals auch der Fall ist.

 
Wer also gerne Patissier werden möchte, dem sei geraten, mit einer Ausbildung zum Koch oder Konditor zu beginnen. Anschliessend kann eine spezielle Fortbildung zum Patissier folgen. Diese wird inzwischen von ausgewählten Hochschulen angeboten und erfreut sich an einer zunehmenden Zahl von Studierenden.

 
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Verfasst von - September 27, 2012 in Uncategorized

 

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Regressiver Trend

Sie haben vielleicht schon von diesem Trend gehört oder ihn sogar schon probiert. Aber wenn Ihnen dieser Ausdruck nichts sagt, sind hier eine Definition und eine bisschen Lektüre zur regressiven Küche. Es hat nichts damit zu tun, heimlich die Mahlzeit von Ihrem Kleinen zu probieren oder zu essen, sondern vielmehr damit Speisen mit Süßigkeiten zuzubereiten, die uns als Kind glücklich gemacht haben oder auch jetzt noch machen.regressiv

Wie bei der Zubereitung normaler Gerichte, ist es hier auch: es gilt seinen Vorlieben und seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Ersetzen Sie einfach Zucker durch Süßigkeiten. Das Ganze, gemixt, zerkleinert in winzige Stücke oder nur zerbröckelt, Sie entscheiden, wie Sie die Süssigkeit verwenden und welche Textur Sie ihr geben wollen.

Diese regressive Küche ist natürlich nicht nur auf Desserts begrenzt. Sie werden sich an die geliebten  herzhaften Rezepte aus Ihrer Kindheit erinnern und sie auf eine neue Weise wieder entdecken. Zum Beispiel wird der berühmte pürierte Schinken sich in Kartoffelpüree mit ein wenig Muskatnuss und einer Scheibe Schinken auf Knochen verwandeln, genauso wie die kleinen Käsewürfel mit der lachenden Kuh sich in ein herzhaft lockeres Käse-Gebäck verwandeln.

Was die Tisch-Dekoration angeht, wird es ein Leichtes sein, unsere guten alten Süßigkeiten und Schokoladen so anzurichten, dass eine originelle Augenweide entsteht und Sie natürlich eine gute Zeit mit all Ihren Gästen verbringen können. Und auch hier ist die Phantasie wieder Ihre einzige Grenze. Aus einer einfachen Tischdekoration kann eine wirkungsvolle Dekoration mit edlen Süßwaren und Luxus-Schokolade werden.

 
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Verfasst von - August 22, 2012 in Backen

 

Macarons – die kleine Versuchung aus Frankreich

Nicht nur in Frankreich geniesst man Macarons, diese kleinen Baiser-Törtchen mit Cremefüllungen in vielen Geschmacksrichtungen, die wahre Kunstwerke sind. Sie sind längst dabei die ganze Welt zu erobern. Kein Wunder, denn dank dem unverwechselbaren Geschmack von Mandelmehl, der wichtigsten Zutat, schmecken die Macarons unglaublich lecker, fest und weich zugleich.

Die kleinen Köstlichkeiten sind im Trend, dank dem französischen Patissier Pierre Hermé. Sie existieren in vielen Ausführungen: der Fantasie der Konditoren sind keine Grenzen gesetzt. Neben den beliebten typischen süssen Geschmacksrichtungen wie Schokolade, Vanille, Erdbeere oder Pistazie werden auch ausgefallener Kreationen nachgefragt wie die herzhafte Tomaten-Basilikum-Macarons.

Eins steht fest: Macarons sind das ideale Geschenk für Freunde und Verwandte mit einer Vorliebe für französische Köstlichkeiten. In schönen kleinen Schachteln bestechen sie mit ihrem verführerischen Aussehen – man möchte einfach nur hinein beissen! Oft kann man sich die Schachteln individuell zusammenstellen lassen und hat somit ein individuelles und persönliches Präsent, mit dem man sicherlich in Erinnerung bleibt. Wenn sie auch nicht ganz billig sind, sie sind kleine Leckerbissen, für die es sich lohnt etwas mehr zu bezahlen!

 
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Verfasst von - Juli 5, 2012 in Schokolade

 

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